Sonnenwendfeier im FYC

Am Samstag nach der Sonnenwende findet im FYC immer (wenn wir dürfen) das Sommerfest statt – so auch am vergangenen Samstag. Als Highlight gab es diesmal eine Rettungsinsel zu begutachten. Die Mutigen konnten diese sogar im Wasser testen.

Bei gutem Wetter wurde zunächst Kaffee und Kuchen genossen und später bei Musik am Grill gefeiert. Nach den Jahren der Einschränkungen war es einmal wieder ein tolles Sommerfest im Frankfurter Yachtclub.

Gastbeitrag von der Rheinwoche

Thomas Helck, der 2. Vorsitzende des FYC, war dieses Jahr auf der Rheinwoche und hat einen sehr schönen, lesenswerten Bericht geschrieben – nicht nur für diejenigen, die auch einmal bei dieser längsten Flussregatta mitsegeln möchten. Um zu dem Betrag zu kommen bitte >hier< klicken.

Das Team: Jan, Nicola, Thomas

Bericht von Diego und Elisa aus Kiel

Ein Gastbeitag von Diego und Elisa Iglesias vom Goldenen und Silbernen Opti, einer Regatta die am 21. und 22. Mai 2022 in Kiel stattfand.

Um den Beitrag zu lesen, bitte >hier< Klicken.

Der FYC sagt ein „herzliches Dankeschön“ für diesen schönen Beitrag und ist begeistert von den tollen Ergebnissen der beiden jungen Segler in ihrer noch sehr frischen Segelkarriere.

Fotos von der Rheinwoche 2022

Die Teilnahme an der Rheinwoche hat bei FYC mittlerweile eine kleine Tradition. Dieses mal sind Thomas und Jan vom FYC verstärkt durch eine Bekannte aus NRW auf einem H-Boot, das freundlicherweise vom Düsseldorfer Yachtclub zur Verfügung gestellt wurde, dabei.

Der erste Regattatag war bereits am Freitag. Da ging es von Köln Portz los. Am heutigen Samstag sind unsere Segler dazugestoßen.

Unsere Crew wird mit Spannung die Wetterberichte der nächsten Stunden verfolgen. Am Samstag wurde der Regattatag verkürzt (es wurde nur bis Rees gesegelt), da ein Unwetter vorhergesagt ist. Auch für Sonntag sind für die lange Schlussetappe bis Arnheim Böen von über 25kn angekündigt.

Auch wenn Thomas über viel Erfahrung verfügt (er hatte unter anderem an dem legendären Bol d’or Mirabeau 2019 am Genfer See teilgenommen), drücken wir die Daumen, dass es weder zu Mast- noch Schotbruch kommt.

Training und Regatta Bostal Trophy

Ein Gastbeitrag von Maria Häußermann

Am verlängerten Wochenende zu Christi Himmelfahrt fand am Bostalsee im Nordsaarland ein Segeltraining mit anschließender Regatta, der Bostal Trophy, statt. An den Trainingstagen 26./27.05 nahmen aus dem Frankfurter Yachtclub Leonard Droß und Maria Häußermann teil. Zur Regatta am 28. und 29.05. kamen dann noch Jan Henrik Klocke Vázquez, Patrick Zimmermann, Elisa und Diego Iglesias Sichar hinzu.

Die FYC Jugendsegler: Leonard, Jan Henrik, Patrick, Diego, Elisa, Maria

An den Trainingstagen wurden zuerst die Boote eingehend inspiziert und nach Traineranweisung korrigiert. Dann wurden die Opimisten nach Regattaerfahrung in drei Gruppen eingeteilt. Es waren anstrengende aber lehrreiche Trainingseinheiten für die beiden Regatta-Neulinge des FYC. Auch war das Wetter nicht immer gnädig und freitags regnete es fast durchgehend. Dennoch hielten alle tapfer durch. Neben der sportlichen Aktivität kamen natürlich das soziale Miteinander und die kulinarischen Bedürfnisse nicht zu kurz. Mit leckeren Mahlzeiten, Grillen und Burger wurden die Segler für ihre Strapazen belohnt.

Samstags morgens, vor der ersten Regatta, durften die Eltern in die Optimisten. Die Eltern des Frankfurter Yachtclubs traten tapfer an und belegten die letzten zwei Plätze. Trotz allem war dieses Rennen sehr amüsant. Am Nachmittag durften dann endlich die Jugendsegler ans Werk. Aufgrund der Windbedingungen schafften wir samstags 3 Wettfahrten und sonntags nur 2 mit Bahnverkürzung.

Archivfoto vom DODV-Saarland

Zum Schluss gab es noch eine schöne Siegerehrung. Die Jugendsegler des Frankfurter Yachtclubs Jan Henrik und Patrick belegten im Wettbewerb der 420er den 5. Platz, Diego erreichte Platz 7 bei den Opti A Wettfahrten, Elisa setzte sich mit Platz 1 im Opti B gegen die Konkurrenz durch. Ebenfalls im Opti B ergatterten Maria Platz 8 und Leonard Platz 13.

Müde aber durchaus zufrieden und voller Motivation für kommende Regatten traten die Segler und ihre Eltern den Heimweg an.